Wir haben uns 2017 erstmalig mit einem unserer Projekte beim jährlichen Zukunftspreis des Berliner Sports beteiligt. Nach dem Einreichen der Unterlagen entschied eine Jury aus Wirtschaft und Sport, welche 12 Projekte die Wertvollsten sind. Große Freude bei uns, wir gehörten zu diesen 12 aus 60 Projekten!
Nun musste in einer extra Jury-Sitzung unser Projekt in 5 Minuten vorgestellt und verteidigt werden. Unsere Regio-Libera Teresa half dabei unser Projekt zu verteidigen, am Ende wusste aber keiner ob es reicht vielleicht noch 1-2 Plätze nach oben zu klettern. Immerhin gab es beim Zukunftspreis des Sports 2017 insgesamt 25.000 Euro zu „erobern“. Mit dem 12. Platz waren uns 500 Euro bereits sicher, aber in unserem kleinem Verein mit vielen Projekten und Ideen ist Geld immer knapp.
Einige Wochen später war es dann soweit, es ging ins Berliner Rote Rathaus um die Platze zu verkünden. Wir waren wirklich aufgeregt und als die Plätze 12, 11, 10, 9, 8, 7 an uns vorbeirauschten … kribbelte es RICHTIG.
Wir haben mit unserem Projekt „Volleyball tut Mädchen gut“ den 5.(!) Platz des Berliner Zukunftspreis des Berliner Sports 2017 belegt! 1.500 Euro spült der Preis in unser ehrgeiziges Projekt, eine wunderbare Chance das Projekt noch weiter auszubauen. Danke an alle Unterstützer!
5. Platz: Marzahner Volleyball-Club. Der im Jahr 2000 gegründete Jugendverein setzt sich mit dem Projekt „Volleyball tut Mädchen gut“ dafür ein, Mädchen mit Migrationshintergrund aus Marzahn-Hellersdorf für den Verein zu gewinnen und durch das sportliche Miteinander Integration zu fördern. Thema Integration und Inklusion, prämiert mit 1.500 Euro
Hier gibt es zum Zukunftspreis einen ausführlichen Bericht und hier einige tolle weitere Bilder.